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28. November 2012

Wissenschaftsminister Töchterle besucht Kuratorium von IST Austria

Töchterle: „IST Austria ist eine Bereicherung für heimische Forschungslandschaft“ • Kuratoriumsmitglied Alice Dautry: „Österreich agiert vorbildlich“

Science Minister Töchterle visits Board of IST Austria
Die Personen im Bild oben v.l.: Kuratoriumsmitglieder Alexander Hartig, Peter Layr, Kurt Mehlhorn, Gisela Hopfmüller, Catherine Cesarsky, Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle, Vorsitzender des Kuratoriums Claus J. Raidl, Alice Dautry, Olaf Kübler, Vorsitzender des Exekutivausschusses Haim Harari, Wolfgang Schürer, IST Austria Präsident Thomas Henzinger, Anton Zeilinger.

Im Anschluss an die Eröffnung des East Lab Building heute Nachmittag auf dem Campus des Institute of Science and Technology Austria nahm Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle zu Beginn an der Kuratoriumssitzung des IST Austria teil.

Töchterle dankte den Kuratoriumsmitgliedern für ihre Tätigkeit:  „Für Österreichs Forschungslandschaft stellt IST Austria eine Bereicherung dar, indem das Institut interdisziplinäre Grundlagenforschung mit der Ausbildung von JungwissenschaftlerInnen auf höchstem Niveau verbindet. IST Austria setzt damit Standards – nicht nur auf der nationalen Ebene, sondern auch global. Die WissenschaftlerInnen leisten entscheidende Beiträge für die Gesellschaft und tragen damit zur Schaffung der Grundlagen des zukünftigen Fortschritts in Österreich und Europa bei.“

Der Vorsitzende des Kuratoriums, Dr. Claus J. Raidl, dankte dem Minister für dessen Unterstützung.

Kuratoriumsmitglied Alice Dautry, Präsidenten des in Paris beheimateten Institut Pasteur: „Es ist auch und gerade in einem internationalen Kontext außerordentlich bemerkenswert, dass sich die österreichische Bundesregierung mit dem Land Niederösterreich auf einen langfristigen Ausbaupfad des IST Austria bis 2026 zugunsten der Grundlagenforschung geeinigt hat. Österreich setzt damit ein Beispiel, an dem sich viele andere Länder Europas orientieren mögen.“



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